Frag' den Benjamin

1000 Antworten auf 1000 Fragen zu OnlineDidaktik, Kursentwicklung, KI und Lernenlernen

Was Dir die ganzen Gurus zum Thema OnlineKurse nicht erzählen

Da ist viel die Rede von Marketing, Themenplanung und Design.

Alles nicht unwichtig, aber das Wichtigste verraten Sie Dir nicht: Es reicht nicht,

Dein Wissen zu präsentieren. Das ist nur die Hälfte des Jobs eines wirklich guten OnlineKurses. Die andere Hälfte ist der Prozess.

Wie bekommst Du Deine Leute durch den Dschungel ins Paradies?

Oder anders ausgedrückt – wie schaffst Du es, dass Deine Leute wirklichen Erfolg erleben mit Deinem OnlineKurs und nicht zur passiv zuhören, alles wieder vergessen und nichts umsetzen?

Das ist nämlich die entscheidende Frage, die von den Gurus keiner erwähnt…

Zwei große Mythen, über die niemand reden mag

Zwei Dinge gehören in jedem Fall dazu, wenn Du erreichen willst, dass Dein OnlineKurs Wirkung für Deine Kunden erzeugt. (Was deshalb wichtig ist, weil sie nur dann Deinen Kurs weiterempfehlen, wenn sie Erfolg erleben. Und nur dann hast Du mehr Wirkung, mehr Verkäufe und weniger Marketingkosten.)

  1. Menschen brauchen nicht noch mehr Informationen, sondern einen Prozess, wie sie aus FREMDinformationen EIGENinformationen machen können…um dann ins TUN zu kommen, damit sich in ihrem Leben etwas positiv ändert. Das heißt…
  2. Menschen lernen wenig oder nichts durch Druckbetankung und einer großen Ladung an „Vorabinformationen“. Sie brauchen das Wissen dann, wenn sie es anwenden können.


Womit wir bei Benjamin wären. Benjamin KI. Das KI steht für künstliche Intelligenz. Ein tatsächlich revolutionärer Service, den es so noch nie gegeben hat – weil solche Angebote erst jetzt durch lernende Maschinen möglich werden.

"Frag' den Benjamin" ist ein KI-gesteuerter Antwortservice, der Zugriff auf das Lebenswerk von Tom Freudenthal hat, einem der führenden OnlineDidaktik- und Lernexperten Deutschlands

Nein zu Information-Overload

der Deine Teilnehmenden überfordert und zu Kursabbrüchen führt

Ja zu zeitgerechten Informationen

die dann kommen, wenn der Teilnehmende sie wirklich braucht und umsetzen kann (wie bei Benjamin)

Nein zu überladenen FAQs

die Deinen Teilnehmenden kostbare Zeit stehlen

Ja zu sinnvoller KI

die individuell antwortet und genau das Wissen liefert, das der Kunde jetzt braucht (Wie bei Benjamin

Nein zu nervigen Chatbots

die nicht verstehen was man will und vorgestanzte Antworten geben

Ja zu PRAXISwissen

aus 40 Jahren Erfahrung mit 3000 SeminarteilnehmerInnen und den Themen Lernen und (Online)-Didaktik (wie bei Ben..

Nein zu Didaktik von gestern

die zu OnlineKursen führt, bei der 97% still und leise verschwinden, bevor sie Erfolg hatten...

Ja zu Hilfe rund um die Uhr

die Dir auch morgens um 3 zur Verfügung steht, falls Du sie brauchst (wie bei Benjamin..)

Jetzt gibt es einen Ort, an dem Du alle Fragen stellen kannst, die Dir zum Thema OnlineKurse, Didaktik, KI in der Onlinebildung oder Lernen unter den Nägeln brennen und wo du rund um die Uhr präzise, individuelle Antworten aus der Praxis bekommst:

"Frag' den Benjamin" -
Tom Freudenthals KI mit Zugriff auf über 400 Videos und Hunderten von Texten

Wie genau funktioniert "Frag' den Benjamin"?

Du stellst Benjamin eine Frage aus den Bereichen Didaktik, KI in der Weiterbildung, Onlinekursentwicklung oder Lernen

Benjamin sucht mithilfe von ChatGPT in Toms Datenbank aus 400 Videos und Hunderten von Texten nach der passenden Antwort

Benjamin präsentiert Dir die Antwort von ChatGPT, die sich ausschließlich auf Toms Wissensdatenbank bezieht.

"Frag' den Benjamin" ist für Dich, wenn...

Du ExpertIn, Coach, TrainerIn oder Selbstständige(r) bist und Du das Gefühl hast, dass Deine digitalen Weiterbildungsangebote besser sein könnten. Du bist hier, weil Du den nächsten Schritt machen willst. Du hast diesen großen Wissensschatz, dieses Fachwissen, das Du über Jahre hinweg gesammelt hast. All diese Erfahrungen, die Du mit der Welt teilen möchtest. Du träumst davon, Online-Kurse zu erstellen, die Menschen auf der ganzen Welt erreichen und ihr Leben verbessern können.

Du stellst dir vor, wie Du dieses Wissen in Deinen Händen hältst und es an diejenigen weitergibst, die es brauchen und schätzen. Du stellst Dir vor, wie Du die Menschen dazu bringst, zu lernen, sich zu engagieren und Dein Wissen anzuwenden.

Aber dann stößt Du auf eine Wand. Die Realität des Online-Lernens ist komplexer, als Du dachtest. Es gibt so viele Herausforderungen, so viele Hindernisse auf dem Weg. Du investierst viele Stunden, Tage, ja sogar Monate in die Entwicklung Deines Kurses. Du probierst verschiedene Formate aus, experimentierst mit verschiedenen Lehrmethoden, und doch scheinen die Teilnehmer nicht dran zu bleiben.

Sie springen ab, verlieren das Interesse, bleiben auf halber Strecke stecken. Du spürst die Enttäuschung, die Frustration, die sich einschleicht. Es ist, als ob Du gegen eine unsichtbare Wand läufst, die Dich davon abhält, Dein Ziel zu erreichen.

Aber jetzt stell‘ Dir vor, Du hättest jemanden, den Du so oft wie Du willst, zu jeder Tages- und Nachtzeit fragen könntest, wie es besser ginge.

Und Du würdest Antworten bekommen, die auf einer einzigartigen, sonst nicht zu erwerbenden Didaktik basieren. Eine Didaktik, die nicht nur schon tausendfach bewiesen hat, dass sie sehr viel besser funktioniert, als die traditionelle – sondern auch mit den Erkenntnissen aus der Gehirnforschung übereinstimmt.

Genau das ist Benjamin KI.

"Frag' den Benjamin" ist NICHT für Dich, wenn...

  • Es Dir egal ist, ob Deine Teilnehmer wirklich etwas lernen oder nicht, weil es Dir hauptsächlich darum geht, der Welt zu zeigen, was Du weißt.

  • Du eigentlich nur schnell Geld verdienen willst, aber keine „noble Intention“ mit Deinem OnlineKurs verbindest.

  • Dich die Technik im Internet grundsätzlich überfordert und Du auch keine Möglichkeit siehst, diese Arbeiten an jemanden zu delegieren.

  • Du grundsätzlich gegen künstliche Intelligenz bist.

  • Du eigentlich gar nicht weißt, für welches Thema Du einen OnlineKurs entwickeln könntest und für wen der hilfreich sein könnte.

  • Du Abonnements grundsätzlich ablehnst.

Was weiß "Frag' den Benjamin"?

Es ist schwierig, alles aufzuzählen, was in dem Fundus an Wissen steckt, auf den Bejamin und ChatGPT Zugriff haben.

Tom beschäftigt sich seit 45 Jahren mit dem Thema Lernen und Lehren, hat über 60.000 Menschen beim Lernen geholfen, 3000 TeilnehmerInnen in SpeedLearning trainiert mit einem selbstentwickelten Lernsystem Centered Learning.

Hat Hunderten von Menschen beigebracht, wie Seminare und OnlineTrainings am besten funktionieren.

Und inzwischen Hunderten von weiteren Interessierten gezeigt, wie man geniale OnlineKurse entwickelt…

und kennt sich sehr gut aus in Online-Marketing und Kommunikation.

Mittlerweile auch in KI und ihrer Anwendung in der Weiterbildung.

Über die Jahrzehnte sind über 30 Kurse und Trainings entstanden – u.a. das Ausbildungstraining zum Digital Training Master mit 120 Lektionen.

All dies ist in Form von über 400 Videos und Hunderten von Texten in Benjamins Wissens-Datenbank gelandet.

Hier ein paar inhaltliche Stichpunkte…

Eine ähnlich umfassende Datenbank aus der Praxis existiert meines Wissens nirgends.

KI in der digitalen Weiterbildung

OnlineKurs-Entwicklung

Überzeugende Kommunikation

SpiralDidaktik

Emotionsmanagement

Lernmarketing

Gamification

Video

Neurowissenschaft

SpeedLearning

Wenn Du schon andere Kurse zum Thema gemacht hast…

Dies ist anders...

Andere Kurse über OnlineKurse fokussieren sich meist auf Marketing, Recherche und die jeweilige Kursplattform.

Kommt bei Benjamin auch alles vor, aber Tom zeigt Dir vor allem, wie Du einen OnlineKurs entwickelst, der Deine Leute wirklich zum LERNEN und UMSETZEN anstiftet. Erst dann hast DU nämlich Erfolg in Form von Wirkung, weniger Marketing und mehr Umsatz.

  • Tom kommt vom Lernen und aus der Didaktik – der Schwerpunkt sind die Lernprozesse
  • Hochkompetente Experten und Firmen buchen ihn, um ihre Informationen in digitale Weiterbildungen zu gießen, die Hebelwirkung haben
  • Aktuell geht es aber vor allem auch um den sinnvollen Einsatz von KI, damit die Kursentwicklung schneller geht, aber trotzdem höchste Qualität hat.

Was könntest Du Benjamin zum Beispiel fragen?

Es gibt verschiedene Faktoren, die zur Motivation der Teilnehmer beitragen können. Dazu gehören unter anderem die Gestaltung des Seminars, die Selbstwirksamkeit der Teilnehmer, die Verwendung unterschiedlicher Lernmethoden und Themenwechsel.

Es ist auch wichtig, dass die Teilnehmer das Gefühl haben, dass das Seminar für sie relevant ist und dass ihre Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigt werden.

Einige Faktoren, die zur Motivation der Teilnehmer beitragen können, sind das Erzeugen eines attraktiven und positiven Gefühls, das Vorstellen eines greifbaren Ergebnisses, das Erfüllen der Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmer, das Schaffen von spezifischen und messbaren Zielen sowie das Beschreiben eines Zustands, den die Teilnehmer erreicht haben.

Ja, Ziele für einen Online-Kurs sind wirklich wichtig.

Um Dopaminausschüttungen zu erreichen, muss man den Rahmen so gestalten, dass das Unterbewusstsein der Teilnehmer immer wieder entscheidet, dass sie mitmachen wollen. Dies kann durch Dopaminmanagement erreicht werden, indem man die Teilnehmer stimuliert und ihre Aufmerksamkeit erregt.

Es ist wichtig, immer wieder neue Wege zu finden, um die Teilnehmer zu motivieren und ihre Dopaminausschüttung aufrechtzuerhalten.

Beim Schreiben von Lektionen sollten Sie darauf achten, eine aktive Lernumgebung zu schaffen, die es den Teilnehmern ermöglicht, ihr eigenes Wissen aufzubauen, anstatt Informationen passiv zu konsumieren. Sie sollten die Informationen außerdem in kleinere Abschnitte strukturieren und dazwischen Pausen einlegen, damit die Teilnehmer die Informationen aktiv verarbeiten können.

Darüber hinaus ist es wichtig, Erfolgserlebnisse durch Aktivitäten wie das Stellen von Fragen anzuregen, die die Teilnehmer erforschen oder für sich selbst Antworten finden müssen. Schließlich kann es auch von Vorteil sein, Bewegung in den Lernprozess einzubeziehen.

Die optimale Struktur für einen Online-Kurs kann gefunden werden, indem die drei verschiedenen Ebenen oder Dimensionen, die ein Kurs haben kann, verstanden und erkannt werden. Indem Sie diese Ebenen identifizieren und ihre Unterschiede verstehen, können Sie die geeigneten Interventionen und Tools bestimmen, die für jede Ebene erforderlich sind.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Ziele und Ziele Ihres Kurses zu berücksichtigen und wie er von Ihren Teilnehmern wahrgenommen und angenommen werden soll.

Tom ist als studierter Pädagoge und ausgebildeter Therapeut einer der führenden und bekanntesten Lernexperten im deutschsprachigen Raum mit über 4 Jahrzehnten Erfahrung im Aufbau von Lernstrategien. 

Er ist Erfinder und Entwickler verschiedener einzigartiger Lernsysteme und hat damit bereits über 60.000 Menschen geholfen, effektiver und schneller zu lernen.

Sein erster Online-Kurs zum Thema Speed-Learning erschien vor 15 Jahren und seitdem sind nahezu 20 weitere digitale Programme von der Speed-Reading-Software über Vokabeltrainer bis hin zu unterschiedlichsten Online-Kursen in unterschiedlichen Formaten entstanden.

Als erfahrener Trainer und Seminarleiter begeistert er Teilnehmer in Unternehmen von Mittelstand bis Großkonzern, darunter EnBW, das Johner Institut für Informationstechnologie im Gesundheitswesen oder RWE.

Experten, Berater und Trainer profitieren von ihm als Coach bei der gemeinsamen Entwicklung von digitalen Weiterbildungsangeboten und bringen ihr analoges Wissen in profitable Online-Kurse.

Grundlage ist hierfür ein von Tom selbst entwickeltes Programm, das zentrale Erfolgsfaktoren wie Lern-Marketing, Spiral-Training, Gamification und Emotionsmanagement verbindet. Einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Hallo ich bin Clara und ich bin ein Chatbot wie früher - vor KI

Hallo ich bin Benjamin und ich bin ein KI-basierter Antwort-Service, der ChatGPT nutzt.

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